Mi. 5.4.2023, 20:30 Uhr, Club Voltaire
Eintritt: 15 € / 5 € (Schüler/Studenten)
Die Plätze im Club sind beschränkt. Anmeldung mit unserem Webformular.
Jazz zum Tanzen und Träumen verspricht Blue Moka, ein italienisches Quartett, das Funk, Soul und Blues zu einer elektrisierenden Mischung verschmilzt.
Die Band ist ein groovig-kreatives Post-Bop-Projekt der jungen italienischen Szene. Seit 2009 ist die Band zusammen und hat 2018 ihr Debutalbum vorgelegt. „Enjoy“ ist der Titel ihrer brandneuen CD, die sie auf der Setlist und im Handgepäck dabeihaben. Auf dieser neuen Scheibe und – natürlich live zu hören – gibt’s fiebrigen Hammond Sound, funkige Gitarre, Saxofon und treibende Beats, eine Mischung, die richtig Laune macht. Blue Moka – Musik geht in die Beine und ist ein Genussmittel wie herrlich duftender Kaffee. Die treibende Orgel, abwechselnde Soli von Gitarre und Saxofon über dem Schlagzeug-Groove-Teppich – dieser Einladung zu umfassendem Musikgenuss kann man sich schwer entziehen. „Blue Moka“, so Steven Cerra von JazzProfiles, „ist eine Band voller Energie. Es ist derSound von Jazz NOW.“
Alberto Gurrisi (keys)
Emi Vernizzi (sax)
Michele Bianchi (git)
Michele Morari (dr)
Mi. 19.4.2023, 20:30 Uhr, Club Voltaire
Eintritt: frei
Unsere Session-Band mit Marcus Halver (git), Arpi Ketterl (b) und Dieter Schumacher (dr) eröffnet den Abend und lädt anschließend zum gemeinsamen Jammen.
Let’s Jam!
Die Jazzclub-Jamsessions sind legendär und beliebt bei Musikfans wie Musikern aus der Region. Hier treffen sich Jazzer vom Einsteiger bis zum Profi und Jazzpreisträger und diese spontanen Treffen machen den ganz besonderen Reiz der Sessions für Musiker und Zuhörer aus!
Die Sessions sind ein wichtiger Teil unseres Veranstaltungsprogramms, ein- bis zweimal im Monat trifft man sich mittwochs im Club Voltaire, wo eine feste Rhythmusgruppe aus der lokalen und regionalen Szene zum Mitmachen einlädt.
Fr. 21.4.2023, 20 Uhr C. Bechstein Centrum
Eintritt: 20 € / 15 € (JC Mitglieder/Schüler/Studenten)
Reservierung mit unserem Webformular demnächst hier
„Eine Band, die abheben wird wie eine Rakete“, prognostizierte der Deutschlandfunk vor zwei Jahren dem Trio von Vincent Meissner. Damals war der sächsische Pianist gerade mal 20, hatte aber bereits jede Menge Jazzpreise eingeheimst, unter anderem 2018 den ersten Preis beim „Carl Bechstein Wettbewerb“ in Berlin und 2019 den Jazzopen-Konzertpreis in Stuttgart.
Vincent Meissner aus Sachsen ist eines der vielversprechendsten Talente der jungen deutschen Jazzszene. Er studiert bei Michael Wollny an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Nach dem Debutalbum „Bewegtes Feld“ (2021 von Michael Wollny produziert) legt Meissner mit seinem Trio jetzt mit „Wille“ seine zweite ACT-Produktion nach. Das Trio mit Schlagzeuger Henri Reichmann und Josef Zeimetz am Bass spielt dicht und routiniert zusammen. Es gibt Cover-Versionen von Popsongs, offene Passagen und liedhafte Stücke. Der Albumtitel „Wille“ steht für Energie, Tatendrang und Überzeugungskraft: „Spannung und Begeisterung“ hört die Zeitschrift Downbeat in Meissners Musik und MDR Kultur titelt: „Eine neue Hoffnung des deutschen Jazz.“
Vincent Meissner (p)
Josef Zeimetz (b)
Henri Reichmann (dr)
https://www.vincent-meissner.de/trio/
Mi. 26.4.2023, 20:30 Uhr, Club Voltaire
Eintritt: 15 € / 5 € (Schüler/Studenten)
Die Plätze im Club sind beschränkt. Anmeldung mit demnächst hier.
„Maik Krahl repräsentiert die aktuelle Spitze der deutschen Jazztrompeter seiner Generation“, so das Loblied von Till Brönner für seinen 31-jährigen Berufskollegen aus Bautzen. Krahl hat in Dresden und Essen studiert und ist aktuell mit seinem Quartett und dessen neuem Album „In-Between Flow“ unterwegs.
Krahls Trompeten-Sound ist facettenreich und klar zugleich. Er setzt nicht auf spektakuläre Showeffekte, sondern eher auf melodische und motivische Kompositionen, aus denen sich gekonnt ausgearbeitete musikalische Geschichten entwickeln.
„In-Between Flow“ ist nicht nur Titel des neuen Albums, sondern steht für die ebenso wichtigen Zwischentöne und -strömungen, durch die Musik und im Besonderen Jazz lebendig interessant wird. Das Maik Krahl Quartett lädt ein „auf fein konstruierte, gehauchte, fast singende Gefühlsachterbahnfahrten, bei denen Trauer, Freude, … Zweifeln und neuen Mut schöpfen dicht nebeneinander liegen“ (Till Brönner). Und das CONCERTO-Magazin schreibt: „Maik Krahl ragt aus der deutschen Jazzwelt mit seinem bestechenden Trompetenton heraus …“
Maik Krahl (tp)
Constantin Krahmer (p)
Jakob Kühnemann (b)
Fabian Rösch (dr)
Jazzclub Tübingen e. V. Postfach 1571, 72005 Tübingen
Datenschutz, Fotos, Disclaimer, Impressum, Spenden für die Musiker
(Anmeldung)