Fr. 14. Juli 2023 ab 18:00 und Sa. 15. Juli 2023 ab 15:00
Stadtfestbühne am Nonnenhaus/Piccolo Sole d'Oro
In toller Atmosphäre unter Bäumen mit einem guten Glas Wein entspannt Musik genießen:
Der Jazzclub Tübingen und das d.a.i. präsentieren auf der stimmungsvollen Bühne beim Nonnenhaus eine abwechslungsreiche und groovende Mischung aus Jazz und Blues, Jung und Alt, Nah und Fern, aus kulinarischen und musikalischen Leckerbissen.
Das Programm ist ein Querschnitt durch die enorm vielfältige Tübinger Jazzszene - vom jugendlichen Newcomer bis hin zu den Stars der regionalen Szene.
Unsere Samstagabend Highlights:
20:00 Dizzy Krisch Quartett "Milt Jackson @100"
22:30 Marcus Halver "SOUL CONNEXION" feat. Arno Haas
Unser Programm:
Freitag, 14. Juli
18:00 Guido, Bernd & Double-Dirk
19:00 Claudia Vorbach Band
20:30 SP2 "Shake Your Pants"
22:15 Lukas Pfeil & Friends
Samstag, 15. Juli
15:00 Walkers in Palace
17:30 Horstmann / Lindenfelser
18:00 Rondout
19:00 Joachim Staudt & Friends
20:00 Dizzy Krisch Quartett "Milt Jackson @100"
22:30 Marcus Halver "SOUL CONNEXION" feat. Arno Haas
David Friedman Solo / Stefan Schöler Trio
Fr. 8. Sep. 20:00 Uhr, HKM, Gartenstraße, Tübingen
Eintritt: 20 € / 15 € (JC Mitglieder, Schüler, Studenten)
Die Zuschaueranzahl im Saal der HKM ist beschränkt. Reservierung auf der Seite der HKM.
David Friedman
David Friedman gilt als einer der einflussreichsten Vibraphonisten in der Geschichte des Instruments. Er hat mit so unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Luciano Berio, Bobby McFerrin, Wayne Shorter und Yoko Ono zusammengearbeitet – darüber hinaus spielte er mit Jazzlegenden wie Joe Henderson, Horace Silver, Johnny Griffin, Ron Carter, Chet Baker und John Scofield.
Als engagierter und renommierter Pädagoge gründete David Friedman den Studiengang Jazz an der Universität der Künste (UdK) in Berlin, gab Meisterkurse in ganz Europa, Nordamerika und Japan.
Im August 2007 erhielt er den Lifetime Achievement Award beim International Percussion Festival und wurde 2008 für sein Lebenswerk beim Ludwig Albert Festival in Belgien ausgezeichnet.
Aktuell ist Friedman unterwegs zusammen mit jungen deutschen Jazzern in seinem „Generations Quartet“ und „Generations Trio“.
David Friedman - vibraphone
Stefan Schöler Trio
Mit Fernseh- und Radioauftritten für den WDR, ARD, Auftritten auf internationalen Festivals und zuletzt dem Release des zweiten Albums "Wiedersehen" konnte das junge Trio auf sich aufmerksam machen: "Ich hab in die Musik des Trios sehr aufmerksam hineingehört: das ist wahnsinnig intensiv. Die Musik erinnert an das Jarrett Quartett mit Dewey Redman und Paul Motian. Schöler hat einen ähnlichen Touch, der unglaublich heiß reinkommt; also keine Kopie - aber der Spirit: eigenständig, wahnsinnig. Lukas Keller am Kontrabass mit einem klaren Phrasing, einer besonderen Art Puritanismus, dazu jetzt der junge Schlagzeuger Simon Bräumer: einfach stark!“, schwärmt Harald Härter, Chef des Schweizer Jazzlabels Unit Records „
Die Musik dieses Trios hat internationales Format.“ (JazzThing)
Stefan Schöler – piano
Simon Bräumer – drums
Lukas Keller – bass
David Helbock Solo / FLOSSE
Sa. 9. Sep. 20:00 Uhr, HKM, Gartenstraße, Tübingen
Eintritt: 20 € / 15 € (JC Mitglieder, Schüler, Studenten)
Die Zuschaueranzahl im Saal der HKM ist beschränkt. Reservierung auf der Seite der HKM.
David Helbock
David Helbock ist längst auf dem internationalen Parkett angekommen. Seit 2016 veröffentlicht der 38-jährige Pianist seine Alben beim renommierten ACT- Label. Dort heißt es über ihn: „Der österreichische Jazzpianist David Helbock gehört zu der Generation junger Jazzmusiker, die die Grenzen ihres Metiers sprengen, die das musikalische Verständnis von alt und neu, von Komposition und Improvisation, von Stil und Persönlichkeit radikal verändern und ihren eigenen Weg gehen.“
Es werden Helbocks Jazz-Interpretationen von Hollywood-Welthits wie „Jurassic Parc“, „Schindlers Liste“ oder „Star Wars“ und natürlich auch Eigenkompositionen zu hören sein. Die Setlist entsteht meist spontan.
Spannung pur! „Großes Kino für die Ohren“ (Wiener Zeitung).
David Helbock - piano
FLOSSE
FLOSSE springt vom Beckenrand. FLOSSE provoziert. FLOSSE nimmt nichts ernst und dabei alles. FLOSSE packt (kollektive) Improvisation in ein songdienliches Format.
Roh und aufdringlich. Sanft und zerbrechlich. Knallende Felle und wohltuende Harmonie. Mal kreischendes Blech, mal melancholisches Holz. Mal ruhig und getragen, mal rau und dreckig.
FLOSSE, Modern Creative Jazz in akustischer Besetzung
„Das Quartett Flosse [verdeutlicht], dass man sich keinen Deut um Konventionen, Normen und Regeln schert. Andererseits zeigt man damit aber auch, was für eine anarchistische Freude es sein kann, eben mit diesen Konventionen, Normen und Regeln zu spielen.“ (JazzThing)
Max Diller - trp
Hannes Kempa - sax
Johannes Fricke - b
Tim Gerwien – dr
Jazzclub Tübingen e. V. Postfach 1571, 72005 Tübingen
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